Die Bundesregierung hat am vergangenen Dienstag vor dem Nachhaltigkeitsforum in New York den ersten deutschen Bericht zur Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele vorgestellt. Wie das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung‘(BMZ) in einer Pressemitteilung vom 19.07. berichtet hat Rita Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarische Staatssekretärin, dabei besonders das ‚Bündnis für nachhaltige Textilien‘ als positives Beispiel hervor gehoben. „Ein globales Gleichgewicht in ökonomischen, ökologischen und sozialen Beziehungen ist das Ziel nachhaltiger Entwicklung. Das vom BMZ auf den Weg gebrachte Bündnis für nachhaltige Textilien ist ein praktisches Beispiel dafür. Hier haben sich Unternehmen der Textilbranche, Nichtregierungsorganisationen und Regierungen zusammengeschlossen, um soziale und ökologische Verbesserungen entlang der gesamten textilen Lieferkette durchzusetzen – vom Baumwollfeld bis zum Bügel“, erläuterte Schwarzelühr-Sutter. Diese Wertschätzung ist wichtig, denn ein ökologisches Bewusstsein sollte fest in unsere Gesellschaft verankert werden. Ökologisches Handeln ist aber nicht nur bei der Herstellung von Textilien unabdingbar, auch bei deren Entsorgung gilt es nach Umwelt- und menschenverträglichen Richtlinien zu verfahren. Die DTRW GmbH mit Geschäftsführer Viktor Nowakowski steht als zertifiziertes Unternehmen für ein solches ökologisches und ökonomisches Textilrecycling. Wer als Verbraucher seine gebrauchten Textilien in einen Altkleidercontainer der DTRW GmbH wirft, kann sicher sein, dass sie einer sinnvollen Weiterverwertung zugeführt werden und so Mensch und Umwelt zugutekommen.
Deutsche Textilrecycling-Werke